Sturm, Flaute, Schiffstaufe
Seefest und Wertungsregatta
Strahlender Sonnenschein und strammer Westwind mit bis zu 80 Stundenkilometern – das waren am Samstag die Rahmenbedingungen beim jährlichen Seefest der Dillinger Segler auf dem Wagersee bei Holzheim. Dabei ist es gute Tradition, dass Schiffstaufen vorgenommen werden. Nun gelten Seeleute als abergläubisch, weshalb die Taufe niemals durch den Eigner erfolgen würde – das würde Unglück bringen. Und so übernahm Maren Fendt die Rolle der Patin und taufte ein Boot mit einem Schluck Sekt auf den Namen „Paischau“, abgeleitet vom Portugiesischen „paixão“ (Leidenschaft). Die Patin wünschte „der Besatzung „allzeit gute Fahrt und dem Schiff immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel“. Ganz anders war die Wettersituation am Sonntag: Schwacher Wind herrschte bei der fünften Wertungsregatta, zu der insgesamt 14 Skipper mit ihren Mannschaften antraten. Regattaleiter Hansjörg Huber konnte bei den Dickschiffen Thomas Haselmeier, Georg Zengerle und Johann Kapfer zu den Plätzen eins bis drei gratulieren, bei den Jollen holte Andreas Schretzenmayr den Sieg vor Marlene Weiß. (pm)
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