Unbelastet zum Spitzenreiter
Fußball-Landesliga Südwest: Der FC Gundelfingen ist selbst schuld, dass ihn der VfR Neuburg diesmal nicht unterschätzt. Ein Comeback entpuppt sich als „Ente“.
Feiert Francisco Copado ein Comeback beim FC Gundelfingen? Die Online-Meldung, dass der FC Gundelfingen mit dem Ex-Profi als Manager zum Spitzenreiter VfR Neuburg reist, löste nicht nur beim aktuellen FCG-Coach Martin Weng ein Schmunzeln aus. Schließlich ist der Kontakt zum ehemaligen Trainer der grün-weißen Kicker weitgehend eingeschlafen, seit er sich vor zwei Jahren zum damaligen Regionalligisten SC Teutonia Watzenborn verabschiedet hat. Und so entpuppt sich die Meldung der Lokalzeitung als schlecht recherchierte „Ente“.
Der Wahrheit entspricht, dass die Landesliga-Kicker aus der Gärtnerstadt am Samstag (15 Uhr) beim VfR Neuburg richtig gefordert sind. Zumal die Chance, dass der Spitzenreiter das Kellerkind unterschätzt, gegen Null geht. Schuld daran sind die Gundelfinger selbst, weil sie vor Monatsfrist an gleicher Stelle in der ersten Pokal-Hauptrunde durch den Treffer von Maximilian Braun überraschend mit 1:0 gewannen.
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