Unterschiedliche Stimmungslage
Im Donau-Trio herrscht nur bei der SSV Höchstädt Euphorie
Gefühlt war die SSV Dillingen eigentlich schon durch. Nach einer guten Hinrunde in der Kreisliga West kamen die Fußballer aus der Kreisstadt im Frühjahr jedoch komplett aus dem Tritt. Obwohl auch der Hauptkonkurrent FC Günzburg regelmäßig patzte, verspielten die Dillinger ihren Vorsprung und standen nach einem Herzschlagfinale mit leeren Händen da. Das 1:1 am letzten Spieltag beim neuen Meister FC Günzburg war zuwenig – und eine besonders bittere Note erhielt die Geschichte, weil der Referee bei einem Eigentor von Günzburgs Dardan Kelmendi kurz vor Schluss unmittelbar davor die Partie unterbrochen hatte.
„Das wirkt alles noch nach“, weiß SSV-Vorsitzender Christoph Nowak. Die Vorbereitung lief alles andere als wunschgemäß und auch der erhoffte Schwung durch den Wechsel aus der West- in die Nordgruppe zeigte bislang keine Wirkung.
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