Vier Stiche an Anzenhofers Haupt
FCG-Verteidiger will morgen in Fürstenfeldbruck schon wieder ran
Selbst wenn die spektakuläre Partie bis zur letzten Sekunde umkämpft war, nach dem Schlusspfiff war alle sportliche Rivalität vergessen. Von den gegnerischen Sportfreunden Dinkelsbühl bekamen die Landesliga-Kicker des FC Gundelfingen noch ein paar „Maßen“ spendiert und machten es sich so im Sportheim gemütlich. „Es hat mir dort gut gefallen“, meinte FCG-Coach Stefan Anderl hinterher.
Das 2:2 seiner Kicker stimmte ihn angesichts des zwischenzeitlichen 0:2-Rückstands auch zufrieden. Was sich selbst am entspannten Auftreten des 49-Jährigen ablesen ließ. „Endlich haben sich die Jungs mal gewehrt und gegen die drohende Niederlage gestemmt“, so der Coach, wobei die beiden Platzverweise gegen Kevin Lohr (Notbremse) und Daniel Dewein (Unsportlichkeit) keinesfalls zu seinem Masterplan gehören. Vielmehr sah Anderl seine Schützlinge gerade in der letzten Saison über weite Strecken als zu brav an. Da belegten die Gärtnerstädter letztlich den Spitzenplatz in der Fairplay-Wertung. „Das wird diesmal schwer werden“, ist dem Coach bewusst.
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