Ärger um Mülltonnen: Parkstädter wehren sich gegen AWV
Plus Weil die Straßen in der Parkstadt zu eng sind, soll es nun Sammelstellen geben. Die Anwohner ärgern sich über die Entscheidung.
Der Ärger bei Erich Adams ist gewaltig. Vergangene Woche hatte er ein Schreiben vom Abfallwirtschaftsverband (AWV) im Briefkasten. Darin steht, dass seine Mülltonnen ab sofort nicht mehr vor seiner Haustüre – wie es üblich ist – geleert werden, sondern er sie an eine Sammelstelle bringen muss. Grund dafür ist, dass die Fahrer der Müllwägen die engen Straßen in der Parkstadt nicht mehr befahren möchten. Betroffen sind die Ziegelhau-, Mönchsau-, Oldenau- und Schanzbogenstraße.
Es sei in der Vergangenheit öfter vorgekommen, dass die Fahrer rückwärts fahren mussten, teilweise mit eingeklappten Außenspiegeln, sagt AWV-Werkleiter Gerhard Wiedemann. „Das Anfahren der Grundstücke in den besagten Straßen ist nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich“, heißt es in dem Schreiben, das alle Anlieger im Briefkasten vorfanden. Nun sollen die Tonnen und die Gelben Säcke entweder an der Benno-Benedicter-Straße oder am Dr.-Michael-Samer-Ring abgestellt werden.
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