Ärztestreit: Einigung erzielt
Verhandlungs-Durchbruch bei der orthopädischen Nachsorgebehandlung
Im Streit um die chirurgische und orthopädische Nachsorgebehandlung von gesetzlich versicherten Patienten an der Donau-Ries-Klinik Donauwörth (wir berichteten) ist nach langem Hin und Her ein Durchbruch erzielt worden. Bei einer regionalen Versorgungskonferenz gab es nach einer teilweise kontrovers geführten Debatte eine Einigung zwischen den niedergelassenen Fachärzten der Bereiche Orthopädie und Chirurgie aus dem Landkreis mit dem Ärzteteam von Professor Dr. Alexander Wild.
Die anwesenden Mediziner erklärten sich damit einverstanden, dass Wild und sein leitender Oberarzt Dr. Wolfram Korsch jeweils für sich eine „Ermächtigung“ zur Behandlung von Kassenpatienten im Rahmen ihrer Tätigkeit an der Donauwörther Klinik beantragen können. Beide müssen dazu entsprechende Anträge bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB) stellen, die dann einem sogenannten „Zulassungsausschuss“ vorgelegt werden, der darüber entscheidet. Prof. Wild strebt die Ermächtigung für die orthopädischen Patienten an, Dr. Korsch für die unfallchirurgischen Fälle.
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