Afrika so fremd und so nah
Der Verein Jambozuri („gute Sache“) kümmert sich seit Jahren um Hilfe zur Selbsthilfe in Uganda. Jetzt gab es einen Einblick in die dortige Kultur
Trommelwirbel zum Auftakt: Als Josef und Austin aus Nigeria die Veranstaltung „Jambozuri“ eröffnen, führt dieses akustische Signal die Besucher ins künstlerische Afrika, in die Welt der Masken und Ahnenskulpturen. Dr. Gerhard Holst gab die nötigen Informationen dazu. Denn Kunst und Kultur blicken in Afrika auf eine sehr lange Geschichte zurück. Schon im 12. Jahrhundert, also zur Zeit Kaiser Barbarossas, bestanden im Gebiet von Nigeria die Königreiche Benin und Ife. Darum ging es jetzt im Donau-Ries-Museum in Wemding im Rahmen der Rieser Kulturtage.
Die moderne Kunst in den europäischen Ländern hat durch die afrikanische Kunst wichtige Impulse bekommen. Besonders Pablo Picasso, der afrikanische Masken in seinem Besitz hatte, hat sich bei der Weiterentwicklung seines Kunststiles zum Kubismus von afrikanischen Kunstformen inspirieren lassen.
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