Alle wollen die Uni in Donauwörth – aber wie?
Präsidentin Gabriele Gien nimmt Stellung zur Absage aus dem Ministerium. Was an Ostern passiert
„Wir alle wollen diese Kooperation, es ist nur noch nicht klar, wie sie aussehen kann.“ Dieses positive Signal kam gestern von Gabriele Gien, der Präsidentin der Katholischen Universität Eichstätt (KUE). Wie berichtet, sind die ersten Pläne, in einem leer stehenden Teil des Donauwörther Klosters Heilig Kreuz eine Zweigstelle der Hochschule einzurichten, zunächst gescheitert. Das Kultusministerium sieht keinen Bedarf für ein Studienkolleg für Studienanwärter aus dem Ausland, wie es KUE, Pädagogische Stiftung Cassianeum gerne gehabt hätten.
„Nach dieser Absage müssen wir erst einmal mit allen Beteiligten die Gespräche aufnehmen und sehen, welche Alternativen es gibt“, sagt Gabriele Gien. „Die Vorbereitung auf ein Studium ist und generell weiter ein wichtiges Anliegen und da geht es nicht nur um die Sprache, sondern um ein interkulturelles Konzept.“
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