Allgemeines Aufatmen
Die Stellungnahmen der Fraktionen fallen allesamt wohlwollend aus – es gibt aber auch Warnungen
Die Ratsherren des Donauwörther Magistrats haben den Haushalt in diesem Jahr einstimmig beschlossen. Im vergangenen Jahr noch hatte es zwei Gegenstimmen aus den Reihen der Grünen und der ÖDP gegeben. Die Fraktions- und Gruppensprecher äußerten sich wie folgt zum Jahresbudget 2017:
Die Christsozialen sprachen am Donnerstagabend von einer „Weichenstellung“ für die kommenden Jahre. Das Motto lautete heuer „Höchstinvestitionen und gleichzeitige Rücklagenbildung“. Neben der diesmal erfreulich hohen Gewerbesteuer sei auch die ungebrochen hohe Einkommenssteuer auf der ansehnlichen Habenseite zu nennen. Negativ zu werten seien indes die nach wie vor hohen Pflichtzahlungen an den Landkreis Donau-Ries, trotz weniger Abführungen in diesem Jahr. Eigentlich sollte im Sinne der kommunalen Selbstverwaltung gelten, so Ost: „Für die Kommunen so viel wie möglich, für den Kreis so viel wie nötig.“ Bei der Umwandlung des Kasernenareals in ein ziviles Wohngebiet sollte man den Blick gen Augsburg wagen, wo das Projekt Sheridan-Kaserne erfolgreich umgesetzt worden sei. Schwerpunktthemen seien darüber hinaus die Freibad-Sanierung, das Parkhaus am Bahnhof und ein eventueller Durchstich aus Richtung Bahnhof hin zum Airbus-Werk.
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