Als sogar die Pferde in den Krieg zogen
Noch am Sonntag ist eine Ausstellung zum Weltkrieg aus Sicht des Dorfes in Erlingshofen zu sehen
Der Große Krieg tobte auch im Dorf – zwar nicht direkt, aber die Menschen in Tapfheim, Erlingshofen und Münster (dem heutigen Donaumünster), sie bekamen ihn dennoch zu spüren. Eine Ausstellung des Heimat- und Brauchtumsvereins sowie der Soldaten- und Kameradenvereine der Gemeinde Tapfheim, die noch morgen zu sehen ist, stellt das Leben der Menschen „daheim“ und an der Front zwischen 1914 und 1918 dar.
Eindrucksvolle Schlaglichter beleuchten den angespannten Alltag in der Vergangenheit hier in den Räumen des Heimat- und Brauchtumsvereins in Erlingshofen. Vorsitzender Manfred Wegele und Archivar Wilhelm Kollmann wollten wissen, was vom Krieg geblieben ist, in Kellern und Dachböden – was noch an den Wänden hängt, was vergessen schien und was gehegt und gepflegt wurde. Sie stellten dabei mitunter Erstaunliches fest: Kurz nach einem kleinen Aufruf im Tapfheimer Amtsblatt stand die Ausstellung.
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