Alternative Wärme für die Ottinger
Gemeinde und Nahwärmegenossenschaft feiern Richtfest am künftigen Heizhaus. Wie weit die Bauarbeiten sind.
Die Temperatur war frisch und so mancher wünschte sich, dass die Heizung schon arbeitet und warmes Wasser durch die Leitungen fließt. Doch noch ist das große Werk der Nahwärmegenossenschaft und der Gemeinde Otting nicht fertig. Dennoch: Mit dem Richtfest am künftigen Heizhaus ist bei dem Projekt, das insgesamt rund 2,5 Millionen Euro kostet und am Ende fast die Hälfte aller Haushalte im Ort mit Wärme versorgen soll, ein weiterer wichtiger Schritt getan.
Bürgermeister Johann Bernreuther erklomm das Gerüst an dem stolzen Gebäude neben dem alten Gemeindebauhof an der Wemdinger Straße und bedankte sich bei allen Beteiligten. Bernreuther erinnerte daran, dass es bereits im Jahr 2009 einen Versuch gegeben habe, in Otting ein Wärmenetz zu schaffen, das aus alternativer Energie gespeist wird. Zunächst habe dies nicht geklappt. Dann habe der Gemeinderat nochmals die Initiative ergriffen – mit Erfolg.
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