Angeblicher Wildunfall hat ein Nachspiel
Zusammenstoß zu spät bei der Polizei gemeldet
Weil er sich nach einem vermeintlichen Wildunfall nicht richtig verhalten hat, hat sich ein Autofahrer eine Anzeige eingehandelt. Wie die Polizei jetzt mitteilt, will der Mann am Morgen des 15. Oktober auf der Fahrt von Blossenau in Richtung Monheim einen Zusammenstoß mit einem Reh gehabt haben. Dabei wurde sein Wagen stark beschädigt. Erst am 21. Oktober zeigte er den Unfall bei der Polizei an. Zu diesem Zeitpunkt war das Fahrzeug bereits repariert und in einer Lackiererei. Der Schaden wird auf rund 3000 Euro geschätzt. Die angeforderte Wildunfallbescheinigung konnte aufgrund dieser Umstände natürlich keine Wildspuren bestätigen, so die Polizei.
Die Anzeige bekommt der Fahrer, weil er den Zusammenstoß mit dem Reh nicht unverzüglich gemeldet hatte. Die Bestimmung des Jagdgesetzes fordert dies, damit der zuständige Jäger das getötete Tier abholen beziehungsweise ein verletztes Tier suchen kann. Die Polizei rät:
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