Angriff mit Machete: Mann in Psychiatrie
39-Jähriger hat in Monheim seine Eltern schwer verletzt. Die Ermittlungen gehen weiter.
Der Mann, der am 9. Januar in Monheim seine Eltern mit einer Machete schwer verletzt hat , war zum Zeitpunkt der Tat zumindest vermindert schuldfähig. Davon geht die Staatsanwaltschaft aus, nachdem sie die Stellungnahme eines Gutachters eingeholt hat. Deshalb wurde der 39-Jährige zwischenzeitlich aus einem Gefängnis, in dem er sich in Untersuchungshaft befand, in ein psychiatrisches Krankenhaus verlegt.
Der Mann hatte an jenem Nachmittag im Januar seine Eltern in der Jurastadt aufgesucht. In der Wohnung spielten sich dann dramatische Szenen ab. Der 39-Jährige, der zuletzt im südlichen Donau-Ries-Kreis wohnhaft war, verletzte sowohl seine Mutter, 70, als auch seinen Vater, 69, schwer. Lebensgefahr bestand laut Polizei bei den Opfern nicht. Anschließend flüchtete der 39-Jährige. Ein großes Polizeiaufgebot suchte nach ihm. Nach dem Hinweis eines Zeugen konnten die Beamten den Gesuchten im Stadtgebiet sichten. Der Verdächtige ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Machete hatte er noch bei sich.
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