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25.01.2011

Anwalt: Deponie ist töter als tot

Die gewaltigen Ausmaße der in den neuesten Deponieplänen vorgesehenen drei Silos für Sickerwasser stellte die Gemeinde auf diesem Bild im Vergleich zum Holzheimer Rathaus dar. Foto: Arloth
2 Bilder
Die gewaltigen Ausmaße der in den neuesten Deponieplänen vorgesehenen drei Silos für Sickerwasser stellte die Gemeinde auf diesem Bild im Vergleich zum Holzheimer Rathaus dar. Foto: Arloth
Foto: Arloth

Die Gemeinden Holzheim und Münster werden zusammen mit der Bürgerinitiative Holzheim weiter mit allen rechtsstaatlichen Mitteln gegen den Plan der Lechstahlwerke (LSW) kämpfen, die Sandgrube "Am Roten Brunnen" in eine Schlackedeponie umzuwandeln. Das erklärte der Holzheimer Bürgermeister Robert Ruttmann bei einer Informationsveranstaltung zum Sachstand in der Auseinandersetzung, die seit 13 Jahren die Kommunen, Behörden und Gerichte beschäftigt.

Während Rechtsanwalt Josef Geislinger vor knapp 200 Zuhörern optimistisch davon sprach, dass das Vorhaben der LSW "töter als tot" sei, mahnte Ruttmann "zu weiterhin erhöhter Wachsamkeit in dieser Angelegenheit, weil definitiv noch nichts endgültig entschieden ist".

Verwaltungsrat Harald Reinelt von der Verwaltungsgemeinschaft Rain nannte die Gründe, warum sich Holzheim und Münster seit 1998 vehement gegen das Vorhaben der LSW wehren, in der Sandgrube Elektroofenschlacke abzulagern. Zum einen gebe es genügend andere Entsorgungsmöglichkeiten "mit ausreichend freiem Deponievolumen, die unter Einsatz von Steuermitteln geschaffen worden sind". Zum anderen sei die geplante Deponie eher ein Zwischenlager, wofür es nicht einmal eine Laufzeitbeschränkung gebe, und das "eine endlose Verkehrsbelastung" zur Folge habe.

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