Asyl-Frage: Regionale Hilfsorganisationen sollen sich noch mehr engagieren
Landrat Rößle: Mehr Personal und klare Strukturen bei der Versorgung notwendig
Donauwörth Hilfsorganisationen und Wohlfahrtsverbänden sollen für die Versorgung von Asylbewerbern im Landkreis mehr Personal zur Verfügung stellen. Das forderte Landrat Stefan Rößle bei einer Besprechung des Arbeitskreses Asyl am Mittwoch im Landratsamt in Donauwörth. Außerdem soll es in Zukunft klare Ablaufstrukturen bei der gesundheitlichen Erstuntersuchung der Flüchtlinge geben. Gerade die Asylbewerber in den Noterstaufnahmeeinrichtungen sind im Regelfall noch keiner medizinischen Untersuchung unterzogen worden.
Landrat Rößle bedankte sich bei den anwesenden Vertretern der Hilfsorganisationen und Wohlfahrtsverbänden für Ihren bisherigen Einsatz, der weit über das Selbstverständliche hinaus geht. Er hob die Hilfsbereitschaft der überwiegend ehrenamtlich Tätigen hervor, die stets anpacken wenn Unterstützung benötigt wird.
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