Asyl: Untervermietung an Dritte schwierig
Landrat Rößle kennt die Idee seiner bayerischen Amtskollegen, sieht aber auch große Probleme bei einer konkreten Umsetzung.
Es klingt eigentlich ganz einfach: Die freien Unterkünfte, die derzeit für Asylbewerber im Landkreis nicht mehr gebraucht werden aber noch immer vom Landratsamt angemietet sind, sollen weitervermietet werden.
Das zumindest ist die Idee einiger bayerischer Landräte, die alle in ihren Regionen mit dem gleichen Problem kämpfen: Sie haben im Auftrag des Freistaates mit Privatpersonen Mitverträge geschossen, um Flüchtlingen ein Dach über dem Kopf zu geben. Angesichts sinkender Ankunftszahlen stehen viele Häuser aber leer. Miete muss trotzdem gezahlt werden. Der Landkreis Donau-Ries zahlt aktuell pro Monat rund 28000 Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.