Auch beim Boxen darf man beten
In Oppertshofen geht Pfarrer Schall mit den Jugendlichen neue Wege. Ihnen gefällt vor allem die Gemeinschaft
„Mir hat es sehr gut gefallen, denn heute konnte man endlich mal wieder alleine sein mit Gott, denn das kann man in dieser Welt mit Handys etc. gar nicht mehr.“ (Schüler und Teilnehmer der Veranstaltung „24-7-Prayer“ in Oppertshofen)
Tapfheim-Oppertshofen Es ist doch schwieriger, als man denkt. Und trotzdem sagt es sich so leicht dahin: „Über Gott und die Welt reden.“ Wenn man das dann wirklich tun will, dann stockt oft der Atem. Vielleicht, weil wir vieles verlernt haben. Dass die Religion oftmals nur am Rande steht, das betrifft wohl längst viele Erwachsene – und dadurch auch die Jüngeren. Die Kirchen haben heute wahrscheinlich mehr denn je damit zu kämpfen, dass ihr die Jugend nicht verloren geht. In Oppertshofen haben Pfarrer Horst Schall und eine Gruppe junger Menschen jetzt etwas vermeintlich Altmodisches unternommen, um sich auf das Wesentliche zu besinnen: Sie haben sich Zeit genommen. Um zu beten, zuzuhören, zu sprechen, schimpfen, um auszuruhen vom Trubel der Welt.
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