Auf den Kreisstraßen wird wieder fleißig gebaut
In den nächsten Wochen und Monaten stehen einige Maßnahmen. Was auf die Verkehrsteilnehmer zukommt.
Die Verkehrsteilnehmer in der Region müssen sich in den kommenden Wochen und Monaten auf einige neue Baustellen einstellen. Der Landkreis Donau-Ries, der für Straßen von insgesamt rund 300 Kilometern Länge verantwortlich ist, nimmt wieder einige Sanierungsmaßnahmen vor. „Wir müssen unser Netz funktionsfähig halten“, sagt Gerhard Schappin, Fachbereichsleiter Tiefbau am Landratsamt. Ihm ist durchaus bewusst, dass dies nicht immer sofort auf positive Resonanz stößt. „Jeder will funktionsfähige und sichere Straßen. „Aber ohne Sperrungen sind die Arbeiten eben nicht machbar“, sagt Schappin und hofft auf das Verständnis der Auto-, Lastwagen- und Zweiradfahrer, die wegen der Baustellen Umleitungen in Kauf nehmen müssen. Schappin versichert, dass die Maßnahmen schnellstmöglich durchgezogen werden sollen, dabei erfolge auch eine enge Absprache mit dem Staatlichen Bauamt, das derzeit und in naher Zukunft ebenfalls einige Projekte auf den Bundes- und Staatsstraßen hat. Ein bisweilen heikles Thema bei solchen Maßnahmen sind die Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern – denn oftmals sollen Fahrbahnen im Zuge der Sanierung auch breiter werden, weshalb zusätzliche Flächen benötigt werden. „Hier bauen wir auch auf die Einsicht der Besitzer“, sagt Landratsstellvertreter Reinhold Bittner. Hier ein Überblick über die in diesem Jahr noch anstehenden Projekte:
Ausbaumaßnahmen
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