Aufregung um eine Pappel
Gegner einer Verlegung der Mertinger Straße kritisieren, dass ein alter Baum auf der geplanten neuen Trasse gefällt worden sei. Was Geda und ein Experte dazu sagen
Die Auseinandersetzung um die Verlegung der Mertinger Straße in Bäumenheim geht in eine weitere Runde: Die Gegner des Projekts, das von der Firma Geda-Dechentreiter zur Realisierung der Expansion gewünscht wird und vom Gemeinderat genehmigt wurde, ärgern sich darüber, dass auf der geplanten, neuen Trasse der Straße vom Besitzer des Grundstücks eine Pappel gefällt wurde.
„Das ist Umweltfrevel“, kritisiert Manfred Seel von der Interessengemeinschaft zur Beibehaltung der Straße. Einen wahrscheinlich hundert Jahre alten Baum zu fällen, weil er einem Neubau der Straße im Wege stehen würde, sei unverantwortlich, „aber typisch“ für die Vorgehensweise von Geda-Geschäftsführer Sailer. Seel und seine Mitstreiter haben dazu in der Gemeinde auch ein Flugblatt verteilt, das die Überschrift trägt: „Das sollte geheim bleiben“.
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