Ausnahmetalent erhält Kulturpreis der Stadt Donauwörth
Die Stadt Donauwörth verleiht der Geigerin Veronika Eberle den Werner-Egk-Preis. Warum die Hochbegabte mehr ist als nur eine weltbekannte Musikerin
Das außergewöhnliche Talent der Veronika Eberle, ihre interpretatorische Souveränität und ihre erstaunliche musikalische Reife führten die junge Donauwörther Geigerin in ihrem noch jungen Solistenleben bereits zu den weltweit besten Orchestern in den bedeutendsten Musikmetropolen der Welt, von New York über den gesamten Globus bis nach Tokio.
Ausnahmegeigerin mit vollem Terminkalender
Bei Konzertveranstaltern, bei den bedeutendsten Dirigenten der klassischen Musikszene genießt diese Ausnahmegeigerin höchstes Ansehen und entsprechend voll ist der Terminkalender der jungen Virtuosin. Internationale Aufmerksamkeit erregte sie schon als 16-Jährige, als sie mit Sir Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern bei den Salzburger Osterfestspielen 2006 Beethovens Violinkonzert spielte und seither reiht sie mit einem breiten Repertoire Spielorte, Konzertsäle, berühmte Dirigenten und Orchester und Auszeichnungen wie Perlen auf einer langen Kette aneinander. So ist es nur schlüssig, dass nun auch Donauwörth Veronika Eberle mit dem bedeutendsten Kulturpreis der Stadt auszeichnen wollte, dem Werner-Egk-Preis.
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