B25: Groteske Szenen nach Sperrung
Am Freitag wurde die B25 zwischen Donauwörth und Harburg abgeriegelt. Das wollten nicht alle Verkehrsteilnehmer einsehen. Dazu einige Anmerkungen.
Der Mensch hat vieles zu akzeptieren: Das Wetter ist halt so, wie es ist, und wer sich das Bein bricht, muss ins Krankenhaus. Wenn allerdings eine – recht wichtige – Straße gesperrt wird, scheinen manche Auto- und Lastwagenfahrer das Unvermeidbare einfach nicht wahrhaben zu wollen: einen Umweg.
Ein schönes Beispiel dafür lieferte am Wochenende die Baustelle der B25. Zwischen Donauwörth und Harburg ging von Freitagnachmittag an nichts mehr. Wie soll es auch, wenn die Fahrbahn komplett neu asphaltiert wird. Dutzende von Schildern hat die Straßenmeisterei aufgestellt, dazu den betroffenen Abschnitt mit regelrechten Zäunen hermetisch abgeriegelt. Half alles nichts. Schon nach kurzer Zeit gingen bei der Polizeiinspektion Donauwörth massive Beschwerden ein, denn in der betroffenen Region spielten sich teilweise groteske Szenen ab. Lastzüge und mit ihnen viele Autos im Schlepptau rollten beispielsweise durch den Weiler Binsberg und von dort weiter über Feldwege. Spätestens bei Ebermergen mussten die Möchtegern-Schleichwege-Finder nach mehreren Kilometern feststellen, dass sie in einer Sackgasse gelandet waren.
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