Bei den Japanern brummt der Laden
Weil die Grafitelektrodensparte der SGL Verluste schrieb, wurde sie verkauft. Ein Jahr später ist alles anders
Es war das frühere Herzstück des SGL-Standorts in Meitingen – die Grafitelektrodensparte. Dieser Bereich, der damals Verluste verzeichnete, wurde vor ziemlich genau einem Jahr an den japanischen Chemiekonzern Showa Denko verkauft. Nun brummt der Laden, die Auftragsbücher sind voll. Gute Gründe also, um den Jahrestag mit den Mitarbeitern bei Oktoberfeststimmung zu feiern. Doch wie soll es mit dem Standort weitergehen? Wie sieht es mit der Beschäftigungsgarantie aus? Das wollten wir von den Geschäftsführern Alexander Loscher und Stephan Becker wissen. Die beiden vertreten die deutschen Gesellschaften Showa Denko Carbon Germany und Showa Denko Carbon Products Germany.
Stimmt es, dass die Verantwortlichen von Showa Denko es zunächst kaum fassen konnten, dass Sie die Grafitelektroden-Sparte von SGL kaufen konnten? Nach dem Kauf soll die Freude sehr groß gewesen sein.
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