Beim Viehmarkt treffen sich Großeltern und Enkel
Der Schlusspunkt des Historischen Stadtfests in Monheim startet am frühen Morgen. Warum das Ereignis zu ungewohnter Zeit so beliebt ist.
Es war der besondere Schlusspunkt des Historischen Stadtfests 2018: Am Montagmorgen fand der historische Viehmarkt in Monheim statt. Bereits um 1 Uhr nachts begannen Arbeiter damit, einen Teil der Buden abzubauen und die Infrastruktur für den Viehmarkt zu schaffen. Der Auftrieb der Tiere konnte wie geplant um 5 Uhr starten. Als der Markt um 6 Uhr losging, waren bereits zahlreiche Besucher da.
Der Markt bot ein breites Spektrum an Tieren: drei Pinzgauer Rinder, ein prämierter Deckstier, 20 Hühner und Enten unterschiedlichster Rassen, über 20 Hasen, drei Charolais-Rinder mit Kalb sowie drei Schafe und drei Lämmer, fünf Ziegen, zehn Pferde und sechs Ponys. Stadtrat Christof Böswald, verantwortlich für den Bereich Viehmarkt, erklärte, für ihn sei es eine Herzensangelegenheit zu sehen, wie die Großeltern ihren Enkeln auf dem Viehmarkt die Tiere zeigen.
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