Beinahe-Brand in einem Wohnhaus
In Buchdorf gab es am Mittwoch einen Feuerwehreinsatz. Der Hauseigentümer hatte laut Feuerwehr großes Glück.
Ein Beinahe-Brand in einem Wohnhaus hat am Mittwochmorgen in Buchdorf für Aufregung gesorgt. Gegen 7.30 Uhr hörte nach Auskunft von Kreisbrandinspektor Heinz Mayr der Bewohner des Gebäudes ein lautes Geräusch. Zudem breitete sich Rauch im Keller aus. Der Mann schlug Alarm. Es rückten die Freiwilligen Feuerwehren aus Buchdorf, Baierfeld und Kaisheim mit insgesamt rund 35 Kräften sowie Rotes Kreuz, Notarzt und Polizei an.
Als sie eintrafen, hatte sich Mayr zufolge der Rauch schon wieder verzogen. Offenbar habe es an einer Holzheizung – genauer gesagt am Kaminrohr – eine Verpuffung gegeben. Die könnte durch Ablagerungen in dem Rohr ausgelöst worden sein. Die Hitze war dem Kreisbrandinspektor kurzzeitig so groß, dass die Kunststoffabdeckung der Kabelkanäle an der Wand schmolz. Die Feuerwehr setzte eine Wärmebildkamera ein, um eventuelle Glutnester zu finden – und stellte fest, dass keine Gefahr mehr bestand. „Der Hauseigentümer hatte großes Glück“, merkt Heinz Mayr an. Ein Kaminkehrer kümmerte sich dann weiter um die Angelegenheit. (wwi)
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