Betreutes oder bereutes Wohnen?
Seit Wochen wird bei der Schützenbühne eifrig geprobt
Marxheim-Schweinspoint Die Akteure der Schützenbühne Schweins-point fiebern aufgeregt nach wochenlangen Proben der Premiere ihrer Verwechslungskomödie „Be(t)reutes Wohnen“ entgegen.
Im Mittelpunkt des Stückes stehen die beiden rüstigen Rentner Franz Krüger (Roland Schaller) und Karlheinz Schmucker (Josef Baur), die eine Senioren-Wohngemeinschaft gründen und daraus ihre Vorteile ziehen wollen. Sie erhoffen sich einen kostenlosen Altersruhesitz mit sämtlichen Annehmlichkeiten und Betreuung. Doch es kommt ganz anders. In Schweinspoint wird ein großes Haus gemietet und an mehrere Bewohner vermietet. Die wohlüberlegten Pläne für den Ruhestand werden von den neuen Mitbewohnerinnen kräftig durchkreuzt. Unter dem Motto: „Besser Nägel maniküren, als Teller polieren“, schaffen es die Damen mit List und Tücke, dass die Herren für die ungeliebte Hausarbeit verantwortlich sind. Nichts Ungewöhnliches für den neuen Mitbewohner Otto Kaiser (Jürgen Lechner): Er steht schon seit 30 Jahren unter dem Pantoffel seiner Ehefrau Emilie (Gabi Fieger) und ist perfekt im Küchendienst.
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