Blitzmarathon: Weniger Raser in der Region
Eine Woche lang hat die Polizei verstärkt in der Region kontrolliert. Ein Autofahrer ist dabei besonders negativ aufgefallen.
Eine Woche lang hat die Polizei auf den Straßen der Region verstärkt Ausschau nach Rasern gehalten. Nach dem Blitzmarathon am 16. April folgte eine Aktionswoche, bei der vor allem auf Landstraßen Kontrollen mit Radargeräten, Videokameras und Laserpistolen stattfanden. Nun liegt die Bilanz vor. So hat die Verkehrspolizei-Inspektion (VPI) Donauwörth in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen die Geschwindigkeit von insgesamt fast 31500 Fahrzeugen gemessen. 645 von ihnen waren zu schnell, teilt stellvertetender VPI-Leiter Alfred Stark auf Anfrage unserer Zeitung mit.
Die Beanstandungsquote lag damit bei knapp über zwei Prozent. Dieser Wert ist im Vergleich zum Gebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Nord – zu diesem gehören auch noch Stadt und Landkreis Augsburg sowie der Kreis Aichach-Friedberg – relativ niedrig, liegt die Quote dort doch bei knapp 2,8 Prozent. „Insgesamt gesehen haben die Leute schon noch darauf geachtet, dass sie nicht zu schnell sind“, fasst Stark seinen Eindruck von der Aktionswoche zusammen. Bekanntlich waren vor allem beim Blitzmarathon vor gut einer Woche viele Verkehrsteilnehmer auffällig langsam unterwegs.
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