Brahms, Bonanza und Bohemian Lovers
Die Usseltaler liefern ein eindrucksvolles Konzert ab. Da gab es Klassik und Märsche, aber auch Lieder, die auf keiner Party fehlen dürfen
Ein ausverkauftes Haus und ein bereitwillig applaudierendes Publikum bewiesen, dass die intensiven Proben zum 19. Herbstkonzert des Musikvereins „Usseltal“ Früchte getragen hatten. Klangvoll war denn auch „Allgäu-Land“, aus der Feder von Kurt Gäble zum Konzertauftakt. Er sollte an die Gebietsreform vor rund 40 Jahren erinnern.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Benedikt Bigler übernahm dieser gleich auch die Moderation zusammen mit Nicole Lehrl. „Best of Mozart“, in Bearbeitung von Norbert Studnitzy trug seinen Titel zu recht. („Kleine Nachtmusik“, „Rondo alla turca“, „Jupiter-Symphonie“...). Als „Bohemian Lovers“ versteht man verliebte Künstler, die den Konventionen trotzen. Im Falle Daiting waren es das Vater-und Sohn-Duo Thomas (Flügelhorn) und Marcel (Tenorhorn) Schoder.
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