„Brauchen Nationalpark nicht“
Vertreter mehrerer Bereiche erneuern Kritik an den Plänen
Um Informationen auszutauschen und die Folgen eines möglichen – dritten bayerischen – Nationalparks in den Donau-Auen zu eruieren, haben sich Vertreter von Landwirtschaft, Fischerei, Jagd, Grund- und Waldeigentümer aus der Region getroffen. Ergänzt wurde die Runde durch den stellvertretenden Landrat Reinhold Bittner. Sehr schnell war man sich einig, dass seitens der politischen Vertreter derzeit nur sehr spärlich – wenn überhaupt – informiert wird.
Von Befürchtungen, dass in einem ausgewiesenen Nationalparkgebiet Betretungs-, Befahrungs- und Nutzungsverbote vorherrschen, war die Rede. Insbesondere auch vor der Verbreitung von Forstschädlingen wie Borkenkäfer und Eichenprozessionsspinner wurde gewarnt, da nur in der Randzone eine Bekämpfung stattfinden würde, wohingegen im Kerngebiet der Wald sich selbst überlassen würde.
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