Breitband: Rain will letzte „weiße Flecken“ schließen
Gremium bringt sogenannten Höfebonus auf den Weg. Dem geht allerdings eine kontroverse Diskussion voraus.
Mit der Grundversorgung der Bürger sowie der ortsansässigen Unternehmen mit zukunftsfähigen Breitbandanschlüssen ist man in Rain bereits relativ zufrieden. Nun sollen aber auch die letzten „weißen Flecken“ in dünn und unterversorgten Gebieten geschlossen werden. Der Stadtrat brachte die dritte Phase, den sogenannten Höfebonus, auf den Weg. Das war allerdings alles andere als eine Routine-Entscheidung, ging dem Beschluss doch eine relativ kontroverse Diskussion im Gremium voraus.
Dass bereits viel geschehen sei, versuchte Bürgermeister Gerhard Martin darzulegen. Zwei Verfahren seien durchgeführt worden, das letzte vor zwei Jahren. In der Kernstadt sollen nun bis Ende 2018 im Rahmen des zweiten Abschnitts die Restarbeiten durchgeführt werden. „Aber wir haben natürlich unterschiedliche Techniken und abweichende Versorgungskapazitäten“, räumte das Stadtoberhaupt ein. Gerade in der nun zu Ende gehenden Phase sei man günstig gefahren, weil der Eigenanteil um rund 430000 Euro unter dem Angebot gelegen habe.
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