Busunfall: Alle Opfer aus Klinik entlassen
Der aktuelle Stand der Folgen des Unglücks in Donauwörth-Berg: Die Zahl der Verletzten dürfte noch etwas höher sein.
Zwei Tage nach dem Busunfall im Donauwörther Stadtteil Berg hat das letzte Opfer die Donau-Ries-Klinik in Donauwörth verlassen. Das erklärte am Mittwoch Professor Alexander Wild, Direktor der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie, auf Anfrage unserer Zeitung. Die 14-Jährige, die ein Schleudertrauma erlitten hatte, musste zwei Nächte im Krankenhaus verbringen.
Derweil dürfte die Zahl der Verletzten bei mindestens 40 liegen. Nach DZ-Informationen suchten mehrere Eltern mit ihren Kindern, die in einem der beiden Busse gesessen hatten und nach dem Unglück über Schmerzen klagten, nicht die Klinik, sondern Arztpraxen in der Region auf. Im Krankenhaus in Donauwörth wurden Wild zufolge nach dem Unfall 35 Kinder und Jugendliche – allesamt Schüler im Alter zwischen 10 und 19 Jahren – sowie drei Erwachsene behandelt (wir berichteten). Die meisten konnten nach ambulanter Versorgung wieder heimgehen. Drei Personen mussten bis Dienstag in der Donau-Ries-Klinik bleiben, die 14-Jährige bis Mittwoch.
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