Das Bürgerspital macht Verluste
Stadträte in Donauwörth genehmigen die Jahresabschlüsse knapp. Wie es mit der Pflegeeinrichtung weitergeht.
Das Donauwörther Bürgerspital erwirtschaftet seit Jahren Verluste. Das sorgt für Unmut bei den Stadträten. Was viele aber ebenfalls ärgerte, dass sie jetzt die Jahresabschlüsse von 2007 bis 2015 absegnen und die Stiftungsorgane damit entlasten sollten. Kritik übte unter anderem Albert Riedelsheimer von den Grünen. „Es wurden lange keine Abrechnungen vorgelegt. Das sollte meiner Meinung nach wenigstens innerhalb von zwei Jahren passieren.“ Letztlich fand sich zwar eine Mehrheit, die die Entlastung für das Bürgerspital und die Bürgerstiftung erteilte, das Ergebnis war mit zwölf zu neun Stimmen aber vergleichsweise knapp.
Die Stadt verweist darauf, dass die Jahresabschlüsse in der Vergangenheit bereits komplett fertiggestellt waren. „Was noch fehlte, war der formale Abschluss der Haushalts- beziehungsweise Wirtschaftsjahre. Dieser erfolgte jetzt. Für den gesamten Zeitraum ist die Rechnungsprüfung durch den Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband erfolgt.“
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