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  3. Gesundheit: Das schwäbische Grundwasser ist belastet

Gesundheit
17.12.2014

Das schwäbische Grundwasser ist belastet

In einigen Teilen Schwabens wurden zu hohe Nitrat-Werte und unzulässige Konzentrationen des Agrargifts Atrazin festgestellt. Eine gezielte Reduzierung von Düngemitteln könnte dagegen helfen.
Foto: Alexander Kaya, Symbolbild

Grünen-Landtagsabgeordnete fordert Reduzierung der Düngemittel: In Schwaben wurden hohe Konzentrationen des Agrargifts Atrazin und hohe Nitrat-Werte im Grundwasser festgestellt.

„Zielerreichung unwahrscheinlich“– so lautet das Urteil einer Risikoanalyse des bayerischen Umweltministeriums für zwölf Grundwasservorkommen in Schwaben. Diese sind laut der Analyse von 2013 so stark mit Nitrat belastet, dass sie bis 2016 die Umweltziele der EG-Wasserrahmenrichtlinie nicht erreichen können. Betroffen von den hohen Nitratwerten sind sogenannte „Grundwasserkörper“ unter anderem in Bissingen, Kaisheim und Rain.

Reduzierung von Düngemitteln könnte das Grundwasser verbessern

Das ergab eine schriftliche Anfrage der Grünen Landtagsabgeordneten Christine Kamm und Ulrich Leiner beim Bayerischen Umweltministerium, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Auch das in der Europäischen Union verbotene Agrargift Atrazin wurde laut dieser Risikoanalyse auch im Landkreis Donau-Ries in unzulässig hoher Konzentration nachgewiesen, heißt es weiter. Kamm: „Durch die intensive landwirtschaftliche Nutzung in Bayern stiegen die Nitratkonzentrationen im Grundwasser wieder deutlich an. Darauf müssen wir sofort reagieren: Wir brauchen eine Novellierung der Düngeverordnung und die Vorlage und Umsetzung von Nitrat-Aktionsprogrammen in den gefährdeten Gebieten. Das Grundwasser kann durch Reduzierung der Düngemittel verbessert werden.“

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