Der Bedarf an psychischer Versorgung steigt
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie der Neuburger Kliniken St. Elisabeth ist in 25 Jahren vom Einzelzimmer zur Hauptabteilung gewachsen. Wie der Alltag dort aussieht und welche Ideen die zuständige Chefärztin für die Zukunft hat
Mit vier Mitarbeitern, vier Kindern und einem einzelnen Raum hat vor 25 Jahren die Geschichte der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJPP) in den Kliniken St. Elisabeth in Neuburg begonnen. Zunächst gab es lediglich eine Ambulanz mit wenigen tagklinischen Plätzen. Daraus ist eine eigenständige, vollversorgende Hauptabteilung mit Tagklinik und Station gewachsen, in der rund 100 Menschen arbeiten. Am Donnerstag, 27. April, feiert die Einrichtung ihr Jubiläum bei einem Festakt.
Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie startete am 1. Februar 1992 auf Initiative des damaligen Chefarztes der Kinderklinik als Kleinstabteilung integriert in die Pädiatrie. Astrid Passavant, heute Chefärztin, wurde schon ein paar Monate nach der Eröffnung der Ambulanz als Fachärztin eingestellt. Noch im selben Jahr kam die Tagklinik dazu und die Abteilung wurde auf ein ganzes Stockwerk ausgeweitet. 1993 konnten bereits 15 Patienten versorgt werden.
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