Der Regenmangel hat auch Vorteile
Nach einem der trockensten Sommer seit langer Zeit mangelt es auch im Herbst an Niederschlag. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Pflanzenwelt
Strahlender Sonnenschein, hohe Temperaturen und kaum Regen – für Badefans hätte der Sommer nicht besser ausfallen können. Pflanzen hingegen hatten mit der ständigen Hitze und der Trockenheit zu kämpfen. Wer darauf hoffte, dass sich dies im Herbst ändern würde, wurde enttäuscht. Während der Niederschlag im Oktober mancherorts sogar leicht überdurchschnittlich war, liegt er im September und bisher auch im November weit unter den üblichen Werten. Auch die Temperaturen sind für diese Jahreszeit noch ungewöhnlich hoch. Neben negativen Konsequenzen ergeben sich aus der momentanen Witterung auch Vorteile.
94 Liter Regen pro Quadratmeter fielen bisher im Herbst laut den Messungen von Werner Neudeck in Riedlingen. „Das ist zwar sehr wenig, aber der Monat ist ja noch nicht vorbei“, sagt der Wetterbeobachter. Den trockensten Herbst gab es 2006 mit gerade mal 60 Litern pro Quadratmeter, erklärt er. Doch heuer herrscht der Niederschlagsmangel bereits seit Anfang des Sommers.
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