Der letzte Alchemist aus Donaumünster
Zum 50. Todestag des Alexander von Bernus erinnern zwei Veranstaltungen an die illustre Persönlichkeit
Das Leben des Alexander von Bernus spannt einen facettenreichen Bogen vom viel beachteten Schriftsteller bis zum letzten großen deutschen Alchemisten des 20. Jahrhunderts. Über 25 Jahre lebte und wirkte der Baron auf Schloss Donaumünster in der Gemeinde Tapfheim. Seine letzte Ruhestätte fand er allerdings auf dem Städtischen Friedhof in Donauwörth. Am 6. März jährt sich sein Todestag zum 50. Mal – Veranstaltungen in Tapfheim und Donauwörth erinnern dann an den bekannten Dichter und Denker.
Sein literarisches Erbe umfasst rund 160 eigene Werke, darunter Novellen, Dramen, Gedichte, alchemistische Literatur, Schatten- und Mysterienspiele, darüber hinaus auch eine große Anzahl an Publikationen und Büchern, die er als Herausgeber der Öffentlichkeit zugänglich machte. Weltruhm erlangte vor allem die alchemistische Hinterlassenschaft des Alexander von Bernus: 28 spagyrische Heilmittel namens „Solunate“, die heute noch nach seinen Rezepturen im Laboratorium Soluna in Donauwörth hergestellt werden.
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