Die Debatte um den Vorstand hat begonnen
Im Mai wird Vorstand Ulrich Seidel in den Ruhestand gehen. Eine Lösung für die Nachfolge wird zum Politikum
Donauwörth/Nördlingen In gut fünf Monaten wird Ulrich Seidel, Vorstand des gemeinsamen Kommunalunternehmens (gKU) in den Ruhestand gehen. Und pünktlich zum Jahreswechsel hat Nördlingens Oberbürgermeister die Diskussion um dessen Nachfolge öffentlich begonnen. Beim Neujahrsempfang der Stadt machte er deutlich, dass Nördlingen keineswegs auf einen Nachfolger und damit auf einen zweiten Vorstand aus dem Ries verzichten werde.
Die Variante, dass sich das gKU einen der beiden Vorstandsposten sparen könnte, hat nämlich durchaus bei einigen Kreisräten und Mitgliedern des gKU–Verwaltungsrates Befürworter gefunden. In finanziell klammen Zeiten würde der Verzicht auf ein Vorstandsgehalt die Personalkasse erleichtern. Zudem sei es mit nur einem Vorstand leichter, die drei Häuser zu einer Einheit zusammenzuführen. Selbst der Personalrat hat sich für nur einen Vorstand ausgesprochen.
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