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Die Fotovoltaik-Freiflächenanlage in Waldstetten ist eine von rund 180 Anlagen (Fotovoltaik, Biogas, Hackschnitzel), die im Bereich der Gemeinde Wolferstadt alternativen Strom erzeugen.
Die Gemeinde Wolferstadt hat ihre Hausaufgaben auf diesem Gebiet gemacht. Dies zeigt eine Bestandsaufnahme. Woher die alternative Energie in der Kommune kommt.
Die Energiewende ist auf Bundes- und Länderebene noch lange nicht geschafft. Das Abschalten der Atomkraftwerke und der Bau von Windrädern sowie Stromleitungen sorgen für Diskussionen in der Politik und in der Bevölkerung. Die kleine Gemeinde Wolferstadt hat ihre Hausaufgaben auf diesem Gebiet längst gemacht. Das hat sich im Rahmen eines sogenannten Energiecoachings herausgestellt. Bei diesem werden Kommunen mithilfe eines Programms der Regierung von Schwaben beraten. Zu dem Projekt gehört auch eine Analyse von Energieverbrauch und -erzeugung.
Das Ergebnis der Bestandsaufnahme wertet Bürgermeister Philipp Schlapak so: „Das Ziel der Energiewende ist bei uns bereits erreicht.“ Soll heißen: 41 Prozent der Energie, welche die rund 1100 Bewohner der Gemeinde insgesamt benötigen, kommt aus Quellen auf Wolferstädter Flur.
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