Die Infostelle wird teurer als gedacht
Der Planer der Harburger Infostelle präsentiert einen Entwurf und den Kostenvoranschlag. Der gefällt aber nicht allen im Stadtrat.
von Fabian Kluge
Harburg Für viel Diskussionsstoff sorgte die Infostelle für den Geopark in Ries, die in der Donauwörther Straße entstehen soll. Um die Planung vorzustellen, war Friedrich Eckmeier vom Ingenieurbüro Eckmeier und Geyer in der Stadtratssitzung in Harburg am Donnerstag anwesend. Er bestätigte noch einmal, dass das Gebäude, das momentan in der Donauwörther Straße 25 steht, nicht schützenswert ist und deshalb abgerissen werden kann. Das von Matthias Schröppel (PWG-BG-FW) vorgelegte Konzept für die Umsetzung der Infostelle lobte Eckmeier grundsätzlich. Da sich der Bauplatz nur sieben Meter vom Ufer der Wörnitz entfernt befindet, handelt es sich um einen Hochwasserbereich. Das müsse man bei den Baumaterialien berücksichtigen, erklärte Eckmeier: „Wir werden Klein-Granit und Beton verwenden.“
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