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Donauwörth
19.11.2016

Die Kaserne gehört der Stadt

Der größte Teil des Kasernenareals (rot umrandet) geht zum 1. Januar 2017 in den Besitz der Stadt über. Auf fast acht Hektar befindet sich im Bereich der alten Wache bis Ende 2019 die Asyl-Erstaufnahme. Sie kann 2020 gekauft werden, eine entsprechende Vereinbarung gibt es.
Foto: Bima

Ab 1. Januar 2017 gehört die Alfred-Delp-Kaserne der Stadt Donauwörth – es ist der Beginn einer Mammutaufgabe.

Donauwörth Es ist nicht weniger als eine historische Zäsur für die Donauwörther Parkstadt – wenn nicht für die gesamte Region rund um die Große Kreisstadt: die bislang bundeseigene Alfred-Delp-Kaserne gehört ab dem 1. Januar der Stadt Donauwörth. Das bestätigte Oberbürgermeister Armin Neudert (CSU) gestern unserer Zeitung. Damit enden die zähen Kaufverhandlungen der Stadt mit der Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten, kurz Bima, welche die Kaserne nach dem Abzug des Eloka-Bataillons 922 der Bundeswehr übernommen hatte. Als nächster Schritt stehen im kommenden Jahr umfangreiche Abbrucharbeiten an.

Es liegt in der Natur der Sache, dass sich OB Neudert am Donnerstagabend zwar erfreut über das erfolgreiche Ergebnis des Ringens um die Delp-Kaserne zeigte, euphorische Ausbrüche jedoch vermied. Denn Neudert weiß um die Mammutaufgabe, die die Stadt auf dem Schellenberg erwartet. Zunächst gehen knapp 25 von insgesamt gut 30 Hektar ehemaligen militärischen Areals in den Besitz der Stadt über. Etliche Truppenunterkünfte, Hallen und andere Zweckgebäude – meist dringend sanierungsbedürftige Bauten – sollen abgerissen werden, um Platz zu schaffen für das, was Donauwörth dringend braucht: neue Wohnungen.

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