Die Nahversorgung in der Donauwörther Innenstadt ist für die Menschen, die dort leben unbefriedigend. Es muss sich möglichst schnell etwas ändern.
Die Nahversorgung in der Donauwörther Innenstadt ist für die Menschen, die dort leben unbefriedigend. Dass die Stadt und die City-Initiative nun mit einem Stadtladen Abhilfe schaffen wollen, ist richtig. Sonst warten die Donauwörther womöglich bis zum St. Nimmerleinstag darauf, dass sich etwas ändert in der Innenstadt. An Kunden mangelt es unter der Woche sicher nicht mit den vielen Arbeitnehmern und Schülern, die hier unterwegs sind. Supermärkte wie Rewe machen es in größeren Städten seit Jahren vor: Sie öffnen kleinere Märkte in zentraler Lage, die stark frequentiert sind, obwohl es keine Parkplätze gibt. Die Größe des Ladens, die Höhe der Miete und die Produktpalette sind entscheidend. Beim Konzept können sich die Donauwörther auch in den umliegenden Gemeinden einiges abschauen. Es bleibt zu hoffen, dass die Immobilienbesitzer die Chance eines solchen Ladens auch erkennen und das Projekt nicht an utopischen Mietvorstellungen scheitert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.