Die neue Mitte war ein hartes Stück Arbeit
Wie gibt man einem Ortskern ein neues Gesicht? Diese Frage hat Bäumenheim für sich beantwortet. 15 Jahre wurde geplant und gebaut. Das Ergebnis kostet 23 Millionen Euro – bisher
Hans Eichhorn, Otto Uhl, Martin Paninka - drei Generationen von Bürgermeistern in Bäumenheim. Alle drei hat während ihrer Amtszeit eine Frage ganz besonders umgetrieben: Wie kann man die Ortsmitte der Industriegemeinde schöner machen? Einst fraß sich das Werk von Fendt in den Kern Bäumenheims. Das ist längst Vergangenheit: Der Traktorenhersteller hat sich in Richtung Süden ausgeweitet, aus dem Zentrum zurückgezogen.
Zurückgelassen hat Fendt (heute AGCO) Altlasten, die beseitigt wurden, und ein riesiges, brach liegendes Areal: einen Acker. Attraktiv war das nicht. Etliche Planer haben versucht, eine Vision zu Papier zu bringen. „Es waren schwierige Jahre“, hat das frühere Gemeindeoberhaupt Otto Uhl nicht nur einmal im Rückblick gestanden. Er und sein Gemeinderat haben immer wieder Rückschläge hinnehmen müssen, aber mit Beharrlichkeit um Fördermittel gekämpft. Und sie haben gespart. Millionen beiseite gelegt - für das Generationenprojekt..
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