Diese Rotbuche muss stehen bleiben
Wenn es um Bäume geht, reagieren in Donauwörth Bürger und Politiker sehr emotional. Es wird hitzig diskutiert. Das zeigen zwei aktuelle Beispiele
Donauwörth Erneut haben Probleme von Bürgern mit Bäumen im Donauwörther Stadtrat für viel Diskussion und emotionale Zwischenrufe gesorgt. Nach dem Ärger um gefällte Ahornbäume im Fendelsring, war es nun eine Rotbuche und fünf Spitzahorne (siehe Infokasten), die die Räte beschäftigten.
Ein Bewohner des Milanweges in der Parkstadt hatte sich bereits im November schriftlich an die Stadt gewandt, weil er eine alte Rotbuche auf seinem Grundstück fällen möchte. Der Baum gehört ihm zwar, doch er ist als zu erhaltender Bestand im Bebauungsplan vorgesehen. Als der heutige Eigentümer das Grundstück vor rund vier Jahren gekauft hat, wusste er, dass er die erhaltenswerte Buche ebenfalls erwirbt. Doch jetzt hat er Sorge, dass angesichts zunehmender Stürme und Unwetter Äste abbrechen und entweder das eigene Haus oder Nachbaranwesen beschädigen. Der Baum stelle „ein nicht zu verantwortendes Sicherheitsrisiko dar.“
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