Differenzen im Präsidium des Donauwörther Faschingsvereins
Nach Zwist innerhalb des Präsidiums gibt Birgit Rössle ihr Amt als Vorsitzende des Donauwörther Faschingsvereins ab
Donauwörth Birgit Rössle ist nicht mehr Präsidentin der Initiative Fasching Donauwörth. Persönliche Differenzen innerhalb des Präsidiums haben dazu geführt, dass sie den Posten nach fünf Jahren abgegeben hat. Bei der Mitgliederversammlung Mitte Juli wurde Ulrich Reitschuster zu ihrem Nachfolger gewählt.
Rössle wird sich nach 15 Jahren Vorstandsarbeit, erst als Vizepräsidentin und später fünf Jahre als Präsidentin, komplett aus der Führungsspitze zurückziehen. „Ich bleibe dem Verein verbunden, aber ich hatte den Rückhalt verloren“, sagt Rössle. „Leider war eine weitere gedeihliche Zusammenarbeit, sowohl innerhalb der Vorstandschaft als auch bezüglich anderer Mitglieder, nicht mehr möglich. Deshalb möchte ich einem Neuanfang nicht im Wege stehen.“ Sie betont, dass ihr Rückzug nichts mit ihrem seit Mai angetretenen Stadtratsmandat zu tun habe. Auch der Narrensprung, das Großereignis der schwäbisch-allemannischen Fasnachtsvereine in Donauwörth Ende Januar, sei nicht der Grund. Bereits im November habe sie dem Präsidium vorgeschlagen, ihr Amt zur Verfügung zu stellen. Bei der Mitgliederversammlung habe sie all diese Dinge offen angesprochen und sich zugleich für die Zusammenarbeit der vergangenen Jahre bedankt.
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