Doch keine Bestattung im Forst?
Der Waldfriedhof bei Harburg sollte längst in Betrieb sein. Weshalb dies noch nicht der Fall ist und warum der Unmut bei der Stadt groß ist
Eine Bestattung zwischen Fichte und Buche, ganz ohne Sarg und Grabstein – immer mehr Menschen wünschen sich eine letzte Ruhestätte im Wald. Hoch über Harburg sollte am Hühnerberg ein derartiger Waldfriedhof bereits geöffnet haben. Doch das Projekt liegt aus Eis.
„Die Waldruh Harburg eröffnet in Kürze“, heißt es auf der Internetseite der potenziellen Betreiber. Harburgs Bürgermeister Wolfgang Kilian sagt hingegen: „Es ist nicht absehbar, ob der Friedhof in in Betrieb genommen werden kann“. Und das, obwohl der Ruhestätte aus Sicht der Stadt eigentlich nichts im Wege stehe. „Es gibt aber innerhalb des fürstlichen Hauses derart große, generationsübergreifende Konflikte, dass wir nicht weiterkommen“, sagt Kilian. Der tat seinen Unmut auch bei der Bürgerversammlung in Harburg kund.
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