Donau-Ries und Afrika rücken enger zusammen
Der Botschafter von Burkina Faso war mit seiner Gattin in Rain und Genderkingen. Sie kleideten sich mit Dirndl und Lederhose ein. Doch neben Freundschaft und guter Laune geht es um viel mehr noch – um etwas ganz Besonderes
Lebens-Perspektiven schaffen für Menschen in Krisengebieten, Entwicklungshilfe leisten, um die Migration nach Europa einzudämmen: Das sind Ziele, die unser Landkreis in der Flüchtlingsthematik verfolgt. Es gilt, dort zu helfen, wo die Problematik entsteht – in den Heimatländern der Menschen. Im Februar bereits hatte Bundesentwicklungsminister Gerd Müller bei einem Besuch in Wemding appelliert, „Afrika mit seinen Nöten nicht alleine zu lassen“. Schon damals sind Ideen entstanden, wie sich der Donau-Ries-Kreis einbringen kann.
Am Wochenende nun vertiefte Landrat Stefan Rößle diese Ideen zusammen mit Seiner Exzellenz Simplice Honoré Guibila, dem außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter des afrikanischen Landes Burkina Faso. Der Botschafter besuchte Rain, das seit 1974 eine Partnerschaft mit Tougan in Burkina Faso unterhält, und Genderkingen.
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