Donaubrücke vier Wochen länger gesperrt als geplant
Wichtige Bauteile für die Sanierung können nicht geliefert werden. Das hat Folgen.
Die Sanierungsarbeiten an der Donaubrücke in der Donauwörther Innenstadt werden sich bis mindestens 9. Oktober verzögern. Damit wird die wichtige Querung auf Höhe des Maximiliums vier Wochen länger als bisher geplant komplett gesperrt bleiben.
Grund für den Verzug sind Lieferschwierigkeiten wichtiger Bauteile. Brückenlager, die seit dem Bau der Stahl-Beton-Verbund-Konstruktion im Jahr 1955 etwa 170 Tonnen Gewicht tragen, müssen getauscht werden. Doch die neuen Lager sind nicht wie vorgesehen am 12. August geliefert worden. „Am Mittwoch haben wir von der zuständigen Firma erfahren, dass die neuen Lager am 8. September geliefert werden können“, sagt Stefan Greineder, Leiter des Staatlichen Bauamtes Augsburg. Seine Behörde ist für die Sanierung der Brücke zuständig. „Es war zugesagt, dass die Teile pünktlich geliefert werden, doch jetzt müssen wir mit der neuen Situation umgehen.“ Die liefernde Firma hat wohl selbst Probleme, das notwendige Material zu beschaffen. „Da hängt einiges dran“, sagt Greineder.
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