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Bildung
18.10.2018

Donauwörth wird Hochschulstandort

In den ehemaligen Räumen des Internats des Klosters Heilig Kreur in Donauwörth soll das Technologie-Transfer-Zentrum der Hochschule Augsburg ab kommenden Jahr Platz finden. Hier werden Büros und Seminarräume entstehen, die studenten werden hier für ihre Projekte mit den hiesigen Firmen forschen können.
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In den ehemaligen Räumen des Internats des Klosters Heilig Kreur in Donauwörth soll das Technologie-Transfer-Zentrum der Hochschule Augsburg ab kommenden Jahr Platz finden. Hier werden Büros und Seminarräume entstehen, die studenten werden hier für ihre Projekte mit den hiesigen Firmen forschen können.
Foto: Thomas Hilgendorf

In der Großen Kreisstadt sollen künftig Professoren und Studenten forschen. Worum es dabei geht und was die mögliche Koalition in München damit zu tun hat

Der Tag der Verkündung gleicht ein wenig einem Proseminar an der Uni. Professoren lassen Handouts verteilen, also Blätter, auf denen das Wesentliche des Lehrstoffs zusammengefasst ist. Und das hatte es gestern in sich: Donauwörth wird Hochschulstandort. Dabei handelt es sich um ein künftiges, groß angelegtes Kooperationsprojekt zwischen der Hochschule Augsburg, regionalen Industriebetrieben, dem Landkreis und der Stadt Donauwörth – und freilich soll auch der Freistaat als Geldgeber mit von der Partie sein. Doch das ist aufgrund der aktuellen Ereignisse nach dem Wahlsonntag zumindest noch nicht in ganz trockenen Tüchern.

Landrat Stefan Rößle sprach bei der Vorstellung des Vorhabens gestern im Sitzungssaal der Kreisbehörde in Donauwörth von einem „ganz neuen Projekt“, von einem „sehr wichtigen Zukunftsthema für den Landkreis“. Der stünde zwar in bundesweiten Rankings hinsichtlich der industriell-technologischen Dichte und der niedrigen Arbeitslosenquoten sehr gut da – das Feld „wissenschaftliche Forschung“ sei indessen aber bis dato nur „mittelmäßig“ bestellt. Will heißen: Die Betriebe sind da, allein, es fehlt an ausreichenden, aber notwendigen Kooperationsprojekten mit Hochschulen beziehungsweise Universitäten. Notwendig, weil die Zukunft der hiesigen Industriebetriebe wesentlich vom künftigen Personal und neuen Ideen im sogenannten globalen Wirtschaftswettbewerb abhänge.

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