Donauwörth wird Oberzentrum – was bringt das den Bürgern?
Sowohl Donauwörth als auch Nördlingen sollen zum 1. Januar des kommenden Jahres diesen Status erhalten. Ob die Bürger einen Vorteil davon haben, ist abzuwarten.
Gleichwertige Lebensverhältnisse im gesamten Freistaat Bayern schaffen, lautet das seit 2013 in der bayerischen Verfassung verankerte Ziel der Staatsregierung. Dazu gehört vor allem eine Aufwertung des ländlichen Raumes, die sich Finanz- und Heimatminister Markus Söder auf die Fahnen geschrieben hat. Mit der Fortschreibung des Landesentwicklungsplanes will er bekanntlich auch die nordschwäbischen Städte Donauwörth und Nördlingen zu Oberzentren aufwerten, was er bei seinem Besuch im Donauwörther Landratsamt am Dienstagnachmittag nochmals bekräftigt hat.
Doch was bedeutet der Status „Oberzentrum“ für die beiden Kommunen? Hat der einzelne Bürger überhaupt etwas davon? Unsere Zeitung hat bei den politisch Verantwortlichen nachgehakt und recht realistische Einschätzungen erhalten.
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