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Luftbild des Donauwörther Gymnasiums: Unter den schwarzen Dächern befindet sich der Neubau der Schule. Alle anderen Gebäude auf dem Gelände gehören zum Altbau und sollen ab 2020 saniert werden. Der einzige Trakt, der möglicherweise abgerissen und neu gebaut wird, ist der Anbau, der – etwa in Bildmitte – senkrecht zur Adalbert-Stifter-Straße steht.
Foto: Vermessungsamt
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Die Altbauten des Donauwörther Gymnasiums werden umgebaut. Wie die Planung aussieht, wann es losgeht und wie der Landrat eine Kostenexplosion vermeiden will.
Die notwendigen Schulsanierungen im Landkreis Donau-Ries setzen sich weiter fort: Neben einer ganzen Reihe von fast abgeschlossenen, bereits angestoßenen oder näher ins Auge gefassten Projekten laufen inzwischen auch die Vorplanungen für das Donauwörther Gymnasium. Dort steht die Generalsanierung der Altbauten an, die ab 2020 umgesetzt werden soll.
Derzeit gibt es nur eine sehr grobe Hochrechnung der entstehenden Kosten – noch gänzlich ohne detaillierte Berechnung. Demnach geht der Landkreis als Sachaufwandsträger von einer Investition von rund 13,1 Millionen Euro aus, wie in der Sitzung des Kreis-Bauausschusses zur Sprache kam. 500000 Euro davon sollen für die Planung in den Haushalt 2019 aufgenommen werden.
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