Donauwörther Helferkreis bei Protestaktion in Landsberg
Gruppe fordert mehr Unterstützung aus den Rathäusern und Ämtern vor Ort. Kritik an bayerischer Flüchtlingspolitik .
Donauwörth/Landsberg am Lech Zehn Mitglieder des Donauwörther Helferkreises „Aktion Anker“ haben am Samstag bei einer Protestaktion des Landsberger Helferkreises „Integrationshilfe Läuft“ (Initiator Raffael Sonnenschein) teilgenommen. Gemeinsam mit Mitgliedern des Bayerischen Flüchtlingsrats, der Initiative „Rettet syrische Familien“, des Helferkreises „Moabit hilft - Berlin“, des Syrischen Friedenschors, des Aktionsbündnis gegen das Integrationsgesetz und Vertreter aus vielen weitern bayerischen Helferkreisen wollten sie ein Zeichen für bessere Integration von Flüchtlingen in Deutschland setzen.
Sylvia Huber von Aktion Anker macht bei ihrer Rede vor den rund 200 Teilnehmer keinen Hehl aus ihrer Kritik. „Lasst uns gemeinsam die Hürden benennen, die uns die bayerische Regierung bei unserer ehrenamtlichen Integrationsarbeit in den Weg stellt und in eine Richtung bringen, die unsere Arbeit und die Integration von vielen Menschen unterstützt und nicht blockiert. Wir müssen endlich gesehen und in unserer tagtäglichen Arbeit unterstützt werden“, sagt sie. Damit machte sie auch erneut deutlich, warum sie an diesem Samstag nicht beim Dankesempfang für Helferkreise im Landtag anwesend war, sondern in Landsberg aufs Podium stieg (DZ berichtet).
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